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Häufig gestellte Fragen –
und Antworten
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Was ist die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?Die Schmerztherapie Liebscher und Bracht ist eine Therapieform, die darauf abzielt, Schmerzen zu lindern, indem muskel-fasziale Ungleichgewichte im Körper identifiziert und behandelt werden.
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Wie funktioniert die Schmerztherapie Liebscher und Bracht?Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht funktioniert, indem durch Osteopressur die Alarmschmerzrezeptoren, die für einen Großteil der Schmerzen ursächlich sind, abgeschalten werden und die Spannungsungleichgewichte wieder hergestellt werden. Durch die Faszienrollmassage und Engpassdehnungen trainieren wir nachhaltig das Gewebe um alltäglichen einseitigen Bewegungen und Haltungen entgegen zu wirken.
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Was sind typische Anwendungsgebiete für die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?Typische Anwendungsgebiete für die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht sind z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Fibromyalgie und Mirgäne. Grundsätzlich hat sich gezeigt, das fast alle Schmerzzustände im Bewegungsapparat einen erheblichen muskel-faszialen Anteil haben.
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Wie lange dauert eine Sitzung?Eine Sitzung dauert in der Regel 60 Minuten. Für die Erstbehandlung nehme ich mir jedoch 90 Minuten Zeit für dich. So ist genug Zeit für eine ausführliche Anamnese, Therapieplanung und Behandlung.
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Wie oft sollte man eine Behandlung durchführen lassen?Die Häufigkeit der Behandlung hängt vom individuellen Fall ab. In der Regel werden drei Sitzungen im Abstand von einigen Tagen oder Wochen empfohlen.
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Gibt es auch Risiken oder Nebenwirkungen bei der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ist in der Regel sehr sicher. In seltenen Fällen kann es zu Nebenwirkungen wie Muskelkater, blaue Flecke oder einer Erstverschlimmerung führen. Wie Sie damit umgehen und warum das normal sein kann, erkläre ich Ihnen während der Behandlung.
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Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?Die Kosten werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Es handelt sich um eine Heilpraktiker Behandlung. Allerdings gibt es einige private Krankenversicherungen, die die Kosten übernehmen können. Es lohnt sich, vorab mit der Krankenkasse zu klären, ob die Kosten übernommen werden.
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